Ein E-Wort an Balthasar Glättli

Monika Bütler & Urs Birchler

Vor einiger Zeit stand im batz.ch (Autor Urs Birchler), dass sich sowohl Industrie als auch Politik in der Energiediskussion vor dem P-Wort fürchteten. Man spricht lieber von Bedarf statt von Preisen. Bei dieser Gelegenheit erhielt auch der heutige grüne Nationalrat Balthasar Glättli einen kräftigen Tritt ans Bein. Umso mehr freute es uns, als der von uns Gescholtene in der Arena zum Bausparen von einer Regulierung des Energieverbrauchs über den Preis sprach.
Wir möchten uns daher bei Balthasar Glättli für den Tritt entschuldigen. Ohne Wenn und Aber: Immerhin ist das E-Wort heute genau so selten anzutreffen wie das P-Wort.

Steuerabzüge für Familien, die ihre Kinder selber betreuen?

Monika Bütler

Braucht es nicht. Der Verheiratetentarif sowie die Sozialversicherungen basieren bereits auf der traditionellen Vorstellung, dass eine Familie von einem einzigen Einkommen lebt. Mehr dazu im Interview mit der Neuen Luzerner Zeitung von heute.

Abgesehen davon: Wir betreuen unsere Kinder ebenfalls hauptsächlich selber: Von den wöchentlichen 168 Stunden verbringen die Buben (wenigstens in den 39 Schulwochen) rund 36 Stunden in der Schule, auf dem Schulweg oder in der Betreuung. An weiteren rund 8 Stunden die Wochen hilft uns eine Babysitterin. Es bleiben somit noch mindestens 124 Stunden Eigenbetreuung. Hätten wir Anspruch auf drei Viertel der Abzüge? Oder gar noch mehr? Schliesslich gehen auch die Kinder von traditionellen Familien zur Schule.

Man kann natürlich einwenden, dass die Kinder rund 70 Stunden pro Woche schlafen, in denen sie nicht aktiv betreut werden müssen. Doch auch in diesem Fall stünde uns in der Logik der Familieninitiative http://www.familieninitiative.ch/ noch mindestens die Hälfte der Steuerabzüge zu.

 

 

Spieglein, Spieglein an der Wand

Urs Birchler

Ein Blödsinn kommt selten allein. Vor kurzem lasen wir, Aktienhändler seien gemäss einer wissenschaftlichen Studie rücksichtsloser als Psychopathen. Noch war der Schock nicht verheilt, doppelte die englische Kirche mit einer Umfrage nach. Resultat: Banker sind geldgierig (und geben es noch zu!). Jetzt zielt der Tagesanzeiger mit einem dritten Schlag Richtung Gürtellinie: Manager sind Narzissten und Narzissten gehen übertriebene Risiken ein. Die Erkenntnis stammt aus dem Interview mit einem renommierten Psychoanalytiker.

Mit dem ersten Blödsinn (Aktienhändler und Psychopathen) haben Gebhard Kirchgässner und Florian Habermacher in der NZZ bereits aufgeräumt. (Das Experiment beruhte auf dem sogenannten Gefangenen-Dilemma, wo Kooperation klar nicht rational ist. Die Händler waren — wer hätte das gedacht — rationaler als Psychopathen und daher eben weniger kooperativ.) Die Umfrage der Kirche (und deren Interpretation) haben wir im Batz bereits besprochen.

Bleibt der Narzissmus der Manager. Da mich der Ausdruck Narzissmus in seiner Vagheit seit eh nervt, griff ich in der Not zur Wikipedia. Dort steht u.a. folgendes: „Das Wort entstammt der Sexualwissenschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts“. Der Begriff meint im „weitesten Sinn die Selbstliebe als Liebe …, die man dem Bild von sich entgegenbringt. Im engeren Sinn bezeichnet er eine auffällige Selbstbewunderung oder Selbstverliebtheit und übersteigerte Eitelkeit.“ Weiter heisst es dann, Narzissmus sei ein mehrdeutiger Begriff.

Sind Manager Narzissten? Als Ökonom sollte ich vorsichtig urteilen. Die Manager die ich persönlich kenne, vor allem die erfolgreichen, sind in erster Linie pragmatisch denkende, intelligente, kompromiss- und teamfähige Personen. Selbstverliebt? Ein bisschen Eitelkeit gehört vielleicht zur Leistungbereitschaft. Wer die Pflicht erfüllt, darf auch bei der Kür antreten. Warum sonst hätte die Evolution den Narzissmus als eine, wenn man den Psychologen glaubt, recht häufige Eigenschaft überleben lassen? Offenbar ist es — immmer noch Wikipedia — tatsächlich „nicht immer einfach, produktive Formen des Narzissmus, die von Initiative und visionärem Tun geprägt sein können, von destruktiven zu unterscheiden, beispielsweise in Bereichen der Politik und Wirtschaft.“ Gleichwohl: „Narzissten überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und zerstören aus Neid, was begabtere Menschen aufgebaut haben. Wenn Narzissten eine leitende Funktion ausüben, leiden die Betroffenen sehr. Wenn möglich, entziehen sich Mitbetroffene ihrem Einfluss.“

Meine Diagnose: Mit Narzissmus ist hier kein Erkenntnisgewinn zu holen. Es ist gegenwärtig alles recht, um Banker, Aktienhändler, Manager bis hin zu den Unternehmern schlecht zu machen. Ich habe in diesem Blog manch hartes Wort über die Banken gebraucht. Aber das letzte, was wir jetzt brauchen, sind Sündenbocktheorien. Daher meine narzisstische Wut.

Ineffiziente Grosszügigkeit

Marius Brülhart

Überdurchschnittlich viele Hausbesitzer hegen derzeit den Wunsch, ihr Eigentum noch vor den Festtagen an die jüngere Generation zu überschreiben – und dies obwohl, so ist anzunehmen, viele dieser Schenker kerngesund sind und eigentlich noch Freude haben an ihrem Immobilienbesitz.

Zugrunde liegt der vorweihnächtlichen Grosszügigkeit eine mögliche Veränderung des Steuersystems. Ab Neujahr besteht nämlich die Gefahr, dass verschenkte Vermögenswerte über der Zweimillionengrenze dereinst mit einem Steuersatz von 20 Prozent belangt werden. Eine Rückwirkungsklausel in der unlängst lancierten Initiative für eine nationale Erbschaftssteuer sieht es so vor.

Eine vorverschobene Vermögensübertragung angesichts der drohenden Besteuerung kann für die Betroffenen durchaus sinnvoll sein. Der Ansturm auf die Notariate ist somit weder überraschend noch verwerflich. Und dennoch ist diese Reaktion für die Betroffenen kostspielig, denn wäre das Steuergespenst nicht am Horizont aufgetaucht, hätten die meisten mit der Überschreibung noch zugewartet.

Volkswirtschaftlich betrachtet ist dies ein besonders augenscheinliches Beispiel der versteckten Kosten, die jede Steuer nach sich zieht. Den vorzeitigen Schenkern entsteht materieller und emotionaler Aufwand. Und manch einem Beschenkten dürfte es bei der Sache auch nicht ganz wohl sein – nicht zuletzt wenn er durch die Transaktion an die Vergänglichkeit seiner Eltern erinnert wird. Wie trefflich somit der englische Ausdruck für solch versteckte Kosten von staatlichen Eingriffen in die wirtschaftliche Freiheit: „deadweight loss“.

Und dennoch: Gerade hinsichtlich der versteckten Kosten schneidet die Erbschaftssteuer besser ab als andere Steuerarten. Steuern schaffen immer Anreize zur Vermeidung, aber die Ausweichmöglichkeiten bei der Erbschaftssteuer sind relativ gering. In den USA werden die Kosten von Ausweichmanövern auf 3 bis 8 Cents pro Dollar Erbschaftssteuereinnahmen geschätzt. Meine Schätzung für die Schweiz liegt zwischen 1 und 12 Rappen pro kantonalem Erbschaftssteuerfranken. Dies sind relativ tiefe Werte. Eine aktuelle amerikanische Studie (in der Schweiz gibt es meines Wissens noch nichts Vergleichbares) beziffert den „deadweight loss“ der Einkommenssteuer beispielsweise auf 20 Cents pro Dollar im Durchschnitt, und auf 34 Cents wenn man nur den obersten Teil des Steuertarifs betrachtet.

Die gegenwärtige Bescherungsfreude von Immobilienbesitzern liefert ein treffliches Beispiel der unseligen Nebenwirkungen von Steuern. Paradoxerweise erinnert sie uns gleichzeitig daran, dass die Erbschaftssteuer gerade hinsichtlich ihrer ökonomischen Nebenwirkungen eine der schmerzloseren Steuerarten ist.

Natura non tollit vacuum

Urs Birchler

Wie bringt man den Stau weg? Mit mehr Strassen oder mit mehr öffentlichem Verkehr?

Die Antwort ist einfach: Weder noch!
Die Untersuchung von Duranton und Turner (2009) zeigt:

  1. Die Strasse verursacht den Verkehr, nicht umgekehrt.
  2. Die Förderung des öffentlichen Verkehrs verringert nicht das private Verkehrsaufkommen.

Wo Platz auf den Strassen ist, folgt das Automobil.

Schuss von der Kanzel

Urs Birchler

Das britische St. Paul’s Institute hat die Resultate einer Umfrage unter Bankern (der „City of London“) veröffentlicht. Der Bericht ist hier publiziert. Die Ergebnisse werden wie folgt kommentiert: Die Banker arbeiten in erster Linie fürs Geld. Sie kennen nicht einmal die letzten beiden Rezessionen oder wissen nicht recht, was der sogenannte „big bang“ bedeutete. Auch das Motto der Londoner Börse kennen sie kaum. Und so weiter. Verschiedene Kirchenvertreter machen sich dann über die Resultate, bzw. die Befragten her.

Es hat mich dann plötzlich wunder genommen, wie die Zahlen aussehen. Diese sind ebenfalls publiziert: hier. Und siehe da: Erstens ist alles halb so wild. Die erwähnten Rrezessionen und der Big Bang liegen 20-30 Jahre zurück. Bei der Hauptmotivation wird zwar Geld am häufigsten genannt, aber bei der zweitwichtigsten kommt dann bereits „Freude an der Arbeit“ an erster Stelle. Gleichwohl hat die Presse natürlich die Geldgier als Motiv aufgegriffen. Auf die Ideee, andere Berufsgruppen ebenfalls zu befragen, ist niemand gekommen. Aber vielleicht hätten diese auch nicht so ehrlich geantwortet wie die Banker. Dass es ferner auch möglich wäre, dass es Menschen gibt, denen halt Geld mehr bedeutet als anderes, und dass gottlob Unternehmen da sind, welche versuchen, der Geldgier ein — normalerweise — nützliches Betätigungsfeld zu bieten — das kommt niemandem in den Sinn, den selbsherrlichen Kirchenethikern noch zuletzt. Dass es ihnen nicht passt, dass nur wenige Banker mit Ja geantwortet haben auf die Frage: „The City of London needs to listen more to the guidance of the Church“, tut mir ja unendlich leid.

Leider muss ich an eine Sitzung rennen, deshalb muss ich den weiteren Vergleich zwischen den Zahlenund dem Kirchenkommentarden Lesern überlassen. Aber eines sei gesagt: Bevor die Kanzelherren einen Ethikkurs geben wollen, sollen sie zuerst einmal einen Statistikkurs besuchen.

http://www.stpaulsinstitute.org.uk/assets/docs/value%20and%20values%20-%20perceptions%20of%20ethics%20in%20the%20city%20today.pdf

Neue Studie zur Wohneigentumsbesteuerung

Subventionen und steuerliche Sonderbehandlungen stellen immer eine Bevölkerungsgruppe auf Kosten aller anderer besser. Verteilungseffekte ziehen Preisänderungen und Verhaltensanpassungen nach sich, die nicht immer erwünscht sind. Interessant ist, dass nicht nur Linke und Bauern Subventionen fordern, sondern auch bürgerliche Kreise mit einer Reihe von Wohneigentumsförderprojekten und – initiativen. Deswegen sind sie allerdings nicht besser, wie wir (Gebhard Kirchgässner und ich) in diesem Blog, schon einige Male argumentiert haben.

Es gibt nun eine neue Studie des Basler Ökonomen Frank Bodmer, welche die Auswirkungen einer Privilegierung von Wohneigentum im Detail und mit numerischen Lebenszyklusmodellen untersucht. Der Autor kommt zu den gleichen Schlüssen wie ich, etwas wissenschaftlicher und diplomatischer formuliert als meine batz-Beiträge.

Zu den Verteilungswirkungen schreibt Frank Bodmer im Abschnitt 7.4.
„Die steuerliche Sonderbehandlung des Wohneigentums soll die Wohneigentümer besser stellen. Da Wohneigentümer tendenziell Haushalte mit mittleren bis hohem Einkommen sind und da die Abzüge über eine Milderung der Progression wirken, kommt diese steuerliche Sonderbehandlung vor allem den Haushalten mit überdurchschnittlichem Einkommen zugute. Die übrigen Haushalte, d.h. vor allem Mieterhaushalte mit unterdurchschnittlichem Einkommen, dürften dagegen zu den Verlierern gehören. Die Förderung des Wohneigentums wird nämlich mit grösster Wahrscheinlichkeit zu einer Verteuerung des Bodens und damit zu einer Verteuerung aller Immobilien führen. Bei den Hauseigentümern mit hohem Einkommen werden die steuerlichen Begünstigungen diesen Bodenpreiseffekt mehr als kompensieren. Bei den Eigentümern mit durchschnittlichem Einkommen kann der negative Bodenpreiseffekt allerdings bereits grösser sein als der positive Effekt der tieferen Besteuerung.
Mit Sicherheit werden allerdings die bisherigen Eigentümer von Boden und Immobilien profitieren. Die Senkung der steuerlichen Belastung auf der Nutzung der Immobilien erhöht die so genannte Bodenrente, d.h. denjenigen Teil des Wertes eines Grundstücks, welcher über den Erschliessungskosten liegt. Dieser Effekt ist nicht nur verteilungspolitisch von fraglichem Wert, sondern er führt auch in einem Bereich zu steuerlichen Entlastungen, wo keinerlei Effizienzgewinne zu erreichen sind. Reine Renten können nämlich besteuert werden, ohne dass es zu Verhaltensänderungen und damit zu Effizienzverlusten kommt.“

Das P-Wort

Am 2. September hat an der ETHZ das „Energiegespräch“ stattgefunden. Das Hintergrundpapier ist aus verschiedenen Gründen interessant. Erstens stimmt es optimistisch in bezug auf die Vereinbarkeit von Wirtschaftswachstum und Energiesparen. Zweitens vermeidet es weitgehend das entscheidende Wort: den Preis. Dabei macht der Preis in der Wirtschaft den Unterschied zwischen Sein und Nichtsein — zwischen Nachfrage und blossem Wunsch. Schon Adam Smith wies darauf hin, dass auch ein armer Schlucker gerne einen Sechsspänner hätte, aber keine wirksame Nachfrage nach einem solchen ausübt (Wealth of Nations, I,7:8). Weil eben der Preis zu hoch wäre.

Weshalb fürchten die Teilnehmer an der Energiediskussion das P-Wort wie der Teufel das Weihwasser? Es scheint, die eine Seite will sich den Sechspänner nicht nehmen lassen und spricht statt von der (preisabhängigen!) Nachfrage lieber von „Bedarf“ oder der „sich abzeichnenden Versorgungslücke“ (www.energiedebatte.ch). Die andere Seite möchte den Sechsspänner lieber gleich verbieten und weiss daher mit dem Preis auch nichts anzufangen. Ein grüner Ständeratskandidat bloggt deshalb: „Private Verbraucher wissen oft nicht einmal über ihre Stromkosten Bescheid. Erhöhte Strompreisen mögen zwar als politische Drohkulisse eine Wirkung haben. Aber die Privat-Verbraucher, welche bewusst nicht aus ökologischen, sondern aus monetären Gründen Strom sparen, sind wohl spärlich gesät. Und sie würden es auch bleiben, wenn der Strompreis doppelt so hoch wie heute wäre.“

Kurz: Die einen hassen den Preis, weil sie ihn nicht bezahlen wollen, die andern, weil sie lieber Vorschriften verwalten.

Der letzte Marktwirtschafter möge dann bitte das Licht löschen.

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Andere Batz-Artikel zur Energiediskussion:
https://batz.ch/2011/07/heizpilz-mit-kuhlem-kopf/
https://batz.ch/2011/07/die-kreative-co2-buchhaltung-der-sbb/
https://batz.ch/2011/07/ich-bin-auch-ein-heizpilz/
https://batz.ch/2011/06/ausstieg-aus-der-okonomischen-vernunft-i/
https://batz.ch/2010/09/weil-noch-das-lampchen-gluht/

Griechenland: Trick 27

Das gestern geschnürte EU-Paket sieht (wenn wir die z.T. vagen Vereinbarungen richtig verstehen) u.a. vor, dass griechische Schulden

  1. zum Teil in längerfristige (bis 30 Jahre) Schulden umgetauscht werden;
  2. zum Teil am Markt zu Marktpreisen zurückgekauft werden.

Beide Massnahmen haben eine Wirkung gemeinsam: Sie helfen jenen Gläubigern, die ihre Papiere weder umtauschen, noch verkaufen. Wenn Sie der letzte Gläubiger sind, der noch zweijährige Papiere hält, nachdem alle andern in 30-jährige Bonds gewandelt haben, können Sie sich die Hände reiben: Die Rückzahlung ihrer Guthaben ist gesichert. Genau gleich der letzte Inhaber eines Griechenland-Bond, der nicht zu Marktpreisen von 50 oder 80 Prozent an den Europäischen Stabilitätsfonds verkauft: Er bekommt sein Guthaben am Ende voll zurück. Zur Illustration ein Rechenbeispiel aus Monika Bütlers Vorlesung. Und zur Vertiefung ein Artikel von Stijn Claessens und Giovanni Dell’Ariccia.

Profitieren wird also von den beiden erwähnten Massnahmen nicht in erster Linie Griechenland, sondern jene Gläubiger, die bei der Verlängerung oder dem Verkauf nicht mitmachen. Claessens und Dell’Ariccia schreiben klar: „Buybacks may … appeal to governments that want to support their domestic creditors.“ Im Falle der EURO-Länder wären dies Banken und die EZB selber. Zahlen wird jene Griechenland-Gläubiger, die freiwillig oder unfreiwillig verkaufen oder verlängern.

Nachsatz: Je tiefer der Marktpreis der griechischen Schulden, desto billiger kommen Rückkäufe die EU zu stehen. Drum darf man sich in Brüssel und Frankfurt ausnahmsweise darüber freuen, dass Fitch Griechenland heute auf „Default“ gesetzt hat. Rating-Agenturen sind nicht immer böse … (batz.ch schon).