Twittern für Unterricht und Forschung

Urs Birchler

„Nein, das lerne ich jetzt nicht auch noch!“, sagte Fräulein G., als kurz vor ihrer Pensionierung die ersten Bürocomputer kamen. Bald wurde das „Fräulein“ als Anrede abgeschafft und der Computer eine Selbstverständlichkeit.

„Nein, das brauche ich sicher nicht!“ sagte ich, als ich das Wort Twitter zum ersten Mal hörte. In der Zwischenzeit kann ich auf Twitter schon den Stemmbogen. Einen simplen Führer über rote und schwarze Pisten hat die London School of Economics publiziert (PDF), und zwar besonders für den Einsatz von Twitter in Unterricht und Forschung. Den gibt’s zwar schon seit 2011; aber ich habe erst jetzt davon erfahren. Wie? Wie denn sonst: über Twitter halt, in einem Beitrag von SUERF:

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