Auf einer Webpage einer internationalen Schule habe ich folgendes Zitat gefunden:
„We consider xxx International School an asset for the Canton of Zurich – and not only for economic reasons. Just as important are other, soft factors: for internationally mobile families, institutions like xxx represent far more than just a school. They provide a place for social interaction among children and parents, for a close-knit family, and special community events outside the regular school day.“
Regine Aeppli, Head of Zurich Cantonal Education Department.
Leider geht es internationalen Schulen nicht besser als Google. Wegen der drastisch gekürzten Kontingente für Nicht-EU-Ausländer fehlen die Lehrer. Dabei gäbe es durchaus bewährte Alternativen zur Schweizerischen Einwanderungspolitik. Lesen Sie meinen Beitrag in der NZZaS vom 25. April 2010 hier.
Ein wichtiges Thema. Ich habe auf dem Startup-Blog Startwerk.ch zur Situation von Jungunternehmern einen Post verfasst: http://startwerk.ch/2010/04/19/politik-und-rahmenbedingungen-startups-gehen-die-spezialisten-aus/
Vielen Dank für den Hinweis. Die Stimme der kleinen und jungen Unternehmen (und Schulen) geht sonst gerne unter. Die (Wieder-)Öffnung der Kontingente ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung aber profitieren dürften von einer solchen Massnahme wieder eher die grösseren Firmen