Gebhard Kirchgässner
In seinem neusten Beitrag schreibt Gebhard Kirchgässner, welche Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise für die Volkswirtschaftslehre gezogen werden können, wo es Fehler gegeben hat und was dennoch vom ökonomischen Ansatz bleibt.
Auch wenn der Autor einige kritische Töne hören lässt, schreibt er natürlich nicht, dass das wirtschaftliche Geschehen derart komplex geworden ist, dass es sich einer umfassenden und hinreichend genauen Modellierung a priori entzieht.
Während die zwangsläufig fehlerhaften Wetterprognosen meist nur unbedeutende Schäden verursachen, war und ist es bei den sog. Wirtschaftswissenschaften leider anders.