Meine aktuelle Kolumne in der NZZ am Sonntag handelt von den Fehlanreizen, die vom Steuersystem und einkommensabhängigen Subventionen verursacht werden. Lesen Sie die Kolumne hier.
Meine aktuelle Kolumne in der NZZ am Sonntag handelt von den Fehlanreizen, die vom Steuersystem und einkommensabhängigen Subventionen verursacht werden. Lesen Sie die Kolumne hier.
Ich danke Ihnen, dass Sie auch diese Kolumne direkt zum Lesen zur Verfügung stellen. Viele Ihrer Kollegen könnten und sollten sich ein Vorbild daran nehmen.
In Ihrer aktuellen Kolumne lässt mich das einleitende Beispiel ratlos zurück: Wieso kommt eine Zürcher Familie mit 100’000 Franken steuerbarem Einkommen in den Genuss von Prämiensubventionen der Krankenkasse? Gemäss meinem Kenntnisstand endet im Kanton Zürich die Prämienverbilligung bei einem steuerbaren Einkommen von CHF 61’000, wobei ab CHF 47’600 nur noch Subventionen an minderjährige Kinder ausgerichtet werden. Was habe ich übersehen?
Die Familie erhält natürlich keine Krankenkassensubventionen, aber Subventionen für die zwei Krippenplätze der Kinder, im Jahr ungefähr 14’000 Franken. In der Einleitung sind zwei Beispiele – wahrscheinlich etwas zu knapp – aufgeführt.