In der aktuellen Kolumne in der NZZaS plädiere ich für einen pragmatischeren Umgang mit neuen Entwicklungen in der Schule und für eine freiere Gestaltung des Unterrichts durch Lehrpersonen. Es braucht keine Kurse für Medien- und Sozialkompetenz und Glück. Die Vermittlung dieser Fähigkeiten sollte (automatisch) integraler Bestandteil der Kernfächer sein. Angewandtes Wissen darf nicht zu kurz kommen.