Google sucht IT Spezialisten und beisst sich die Zähne aus am für 2010 halbierten Kontingent für Arbeitnehmer aus Drittstaaten (siehe z.B. Tagesanzeiger).
Leider lassen sich Spezialisten und Spezialistinnen auf dem Arbeitsmarkt nicht einfach googlen und downloaden. Unser Blogeintrag vom 11. März bleibt somit hochaktuell.
Ein Problem der verfehlten Einwanderungspolitik der Schweiz – Man setzt auf Personenfreizügigkeit mit Europa plus illegale Einwanderung (direkt oder via Asylverfahren) aus der übrigen Welt anstatt wie früher gezielt die benötigten Arbeitskräfte aus der ganzen Welt zu rekrutieren.
@Martin: Ich bin vollkommen einverstanden mit Ihrer Aussage. Die Personenfreizügigkeit im Abstimmungskampf als ein für die Wirtschaft zwingend notwendiges Mittel darstellen (obwohl man ja früher auch alle benötigten Ausländer einstellen konnte bei Bedarf) und anschliessend die bereits schon kleinen Kontingente für Ausländer ausserhalb der EU einschränken ist völlig absurd.